Dass jede lebende Zelle Energie in Form von Licht abgibt, hat der deutsche Wissenschaftler Prof. Dr. Fritz-Albert Popp das erste Mal formuliert. Nach seinen Erkenntnissen werden pro Sekunde unzählige Informationen von einem Zellverbund zum anderen übertragen. Popp prägte hierfür den Begriff „Biophotonen" (Bio = Leben, Photonen = kleinste Lichtquanten), die es seiner Meinung nach erst ermöglichen, dass alle Prozesse im Körper harmonisch und synchron ablaufen.
Umgekehrt können nach Popp anhand des gemessenen Lichts Rückschlüsse auf den Zustand der Zelle gezogen werden. Ob eine Zelle gesund oder krank ist, zeigt sich vor allem darin, inwieweit sie Licht speichern kann und wie geordnet ihre Abgabe von Licht ist.
Die Laserakupunktur ist eine sanfte energiemedizinische Methode, die auch bei Kindern und schmerzempfindlichen Patienten sanft und nebenwirkungsfrei zur Anwendung kommen kann. Darüber hinaus wird dem Verfahren eine entzündungshemmende, schmerzlindernde, regenerierende, stoffwechsel- und durchblutungsfördernde Wirkung zugeschrieben. Zudem wird die Laserakupunktur auch zur Neutralisierung von Störfeldern herangezogen.
Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann.